Kawasaki Ninja ZX-10R (2016).
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(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Die neue Kawasaki Ninja ZX-10R basiert auf dem Weltmeister-Bike von Jonathan Rea. Bei der Entwicklung des 2016er-Modells sollen viele Anregungen der beiden Superbike-WM-Piloten Jonathan Rea und Tom Sykes eingefloßen sein. Rein äußerlich ähnelt die neue Ninja der Vorgängerin; dennoch haben die Entwickler enorm viele technische Änderungen vorgenommen.
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Was ist also neu an der Kawasaki Ninja ZX-10R? Der Reihenvierzylinder-Motor wurde überarbeitet und liefert unter Einhaltung der Euro-4-Vorschriften 147 kW (200 PS). Optimiert wurden insbesondere der Zylinderkopf, die Nockenprofile und der Brennraum. Die Drosselklappen werden nun elektronisch gesteuert. Außerdem wuchs die Airbox, und die Übersetzungsverhältnisse wurden verändert, was sich vor allen Dingen auf das Beschleunigungsverhalten aus der Kurve heraus auswirken soll.
Verbesserungen stecken im Detail
Eine leichterere Kurbelwelle soll Handling und Drehfreude verbessern. Auch am Fahrwerk der neuen Kawasaki Ninja ZX-10R haben die Entwickler einiges optimiert. Unter anderem wurden die Schwinge und damit der Radstand verlängert. Der Fahrer sitzt nun näher am Lenkkopf, was das Gewicht etwas nach vorn verlagert. Dies soll sich positiv auf die Kurvenstabilität auswirken.
Die in Kooperation mit Showa neu entwickelten Federelemente stammen aus dem Superbike-Werksbike und werden zum ersten Mal in einem Serienmodell verbaut. Außerdem wurde die Frontverkleidung überarbeitet, sodass sich Fahrer aufgrund der neuen Scheibe über einen besseren Windschutz freuen dürfen.
Auch bei der Sensorik wurde die neue Kawasaki Ninja ZX-10R weiterentwickelt. Das 2016er-Modell verfügt nun über ein Kurven-ABS von Bosch, eine verbesserte Traktionskontrolle und einen Schaltassistenten, welcher bei der Basisversion allerdings nur beim Hochschalten hilft. Zum Runterschalten ohne Kupplung wird ein zusätzliches Kit benötigt. Auch bei den Bremsen macht Kawasaki keine halben Sachen und stattet die neue Ninja mit 330-mm-Bremsscheiben inklusive M50-Monoblock-Bremssätteln von Brembo aus.
Preis unter 20.000 Euro?
Den genauen Preis für die neue Ninja ZX-10R hat Kawasaki in Barcelona noch nicht genannt - jedoch angedeutet, dass er unter 20.000 Euro liegen soll. Wann die neue Ninja bei den Händlern stehen wird, ist ebenfalls noch offen.
Noch mehr Informationen zur neuen Kawasaki Ninja ZX-10R stehen in MOTORRAD 22/2015, die am Freitag, den 16. Oktober erscheint.
Herstellervideo zur neuen Kawasaki Ninja ZX-10R
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Verbesserungen stecken im Detail
Eine leichterere Kurbelwelle soll Handling und Drehfreude verbessern. Auch am Fahrwerk der neuen Kawasaki Ninja ZX-10R haben die Entwickler einiges optimiert. Unter anderem wurden die Schwinge und damit der Radstand verlängert. Der Fahrer sitzt nun näher am Lenkkopf, was das Gewicht etwas nach vorn verlagert. Dies soll sich positiv auf die Kurvenstabilität auswirken.
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Auch bei der Sensorik wurde die neue Kawasaki Ninja ZX-10R weiterentwickelt. Das 2016er-Modell verfügt nun über ein Kurven-ABS von Bosch, eine verbesserte Traktionskontrolle und einen Schaltassistenten, welcher bei der Basisversion allerdings nur beim Hochschalten hilft. Zum Runterschalten ohne Kupplung wird ein zusätzliches Kit benötigt. Auch bei den Bremsen macht Kawasaki keine halben Sachen und stattet die neue Ninja mit 330-mm-Bremsscheiben inklusive M50-Monoblock-Bremssätteln von Brembo aus.
Preis unter 20.000 Euro?
Den genauen Preis für die neue Ninja ZX-10R hat Kawasaki in Barcelona noch nicht genannt - jedoch angedeutet, dass er unter 20.000 Euro liegen soll. Wann die neue Ninja bei den Händlern stehen wird, ist ebenfalls noch offen.
Noch mehr Informationen zur neuen Kawasaki Ninja ZX-10R stehen in MOTORRAD 22/2015, die am Freitag, den 16. Oktober erscheint.
Herstellervideo zur neuen Kawasaki Ninja ZX-10R